Wärmepumpen: Update für die EE-Expertenliste

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Lehrgangsort

Handwerkskammer Bildungszentrum Münster


Zeiten

08:30 Uhr bis 16:00 Uhr

Gebühren
  • Kursgebühr 215,00 €

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Ansprechperson

Bildungsberatung

Ziele

Energieberater, die in der Energieeffizienz-Experten-Liste geführt werden, sind berechtigt, in Förderprogrammen als Sachverständige tätig zu werden. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie über aktuelles Wissen verfügen. Durch die regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen wird dieses Qualifikationsmerkmal sichergestellt. Steigende Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden führen zu einem Umdenken bei der Wahl der Anlagentechnik. Nahezu die Hälfte aller Neubauten werden mit einer Wärmepumpe ausgestattet. In Verbindung mit Photovoltaik wird sich dieser Trend weiter fortsetzen. Eine weitere Herausforderung besteht darin, auch im Gebäudebestand Lösungen für den Einsatz von Wärmepumpen zu finden. Die Fortbildung wird für die Verlängerung der Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste mit 8 Unterrichtseinheiten (Wohngebäude), 8 Unterrichtseinheiten (Nichtwohngebäude) und 8 Unterrichtseinheiten (Energieaudit DIN 16247/Contracting (BAFA)) angerechnet. Die Veranstaltung für 2024wird als Fortbildung mit einem Umfang von 8 Unterrichtsstunden zu 45 Minuten für die Mitglieder der Ingenieurkammer-Bau NRW (Beratende Ingenieure und Ingenieure, saSV für Schall- und Wärmeschutz, öbuvSV und bauvorlageberechtigte Ingenieure gem. §2 Abs. 1 FuWO) anerkannt. Eine Anerkennung der Veranstaltung für 2025 wird angestrebt. Die Veranstaltung wird als Fortbildung mit einem Umfang von 8 Fortbildungspunkten für die Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen in den Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung anerkannt.

Abschluss

Zertifikat

Gebäudeenergieberater, Berater der Expertenliste, Architekten, Ingenieure

Eintragung in der Energieeffizienz-Expertenliste

Im Seminar werden die unterschiedlichen Techniken und Komponenten vorgestellt, die jeweiligen planerischen Herausforderungen erörtert, die Jahresarbeitszahl nach VDI 4650 (3/2019) berechnet sowie die Wirtschaftlichkeit unter Berücksichtigung aktueller Fördermittel aufgezeigt.